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Raubdelikt et Volksverhetzung bei Demonstrationen in der Stadt
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Raubdelikt et Volksverhetzung bei Demonstrationen in der Stadt

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14.12.2024 – 7:31 p.m.Lesedauer: 2 Min.

A policeman gave a demonstration for the people of Mouhamed Dramé (Archivbild): On Saturday, there were 1,500 demonstrators.Vergrößern des Bildes

A policeman gave a demonstration for the people of Mouhamed Dramé (Archivbild): Insgesamt waren die Beamten bei sechs Demonstrationen im Einsatz. (Quelle: IMAGO / Moritz Schlenk)

Gleich sechs angemeldete Demonstrations se halten die Dortmunder Polizei am Samstag auf Trab. Bis auf two small Ausnahmen fell das Fazit der Beamten positive auf.

In Dortmund you are at the Samstagachmittag nach Polizeiangaben rapid 1.700 Demonstranten durch das Stadtgebiet gezogen. The institution’s largest sechs Veranstaltungen fand under the motto “Nach dem Urteil/Justice4Mouhamed” in the form of a single increase on the square of the Deutschen Einheit statt. We sleep at the Spitze 1,500 Demonstration at Freiherr-von-Stein-Platz.

Während der Demonstration kam es laut Polizei zu einem Raubdelikt: Einer Frau wurde ein Mikrofon gestohlen. Un entsprechendes Strafverfahren sei eingeleitett worden, teilte ein Polizeisprecher mit.

There are three stands under the mottos “Keine Nazidemo an der Gedenkstätte Steinwache”, “Mahnwache Omas gegen Rechts” and “Christliche Werte in Bezug auf das Deutsche Grundgesetz” mix sich laut der Polizei runnd 50 Personen. Zudem führte ein Autokorso under the motto “Bevölkerungs-Informationen zur Vertuschung der Corona-Verschwörung des Alt-Parteien-Kartells trotz ofizieller RKI-Protokolle” mit 16 Fahrzeugen durch das Stadtgebiet.

Stadtteil Dorstfeld prevents the police from carrying out their own duties amid a coalition of extremist lawyers and protesters. A man from Düsseldorf addressed the issue of the safety of the police and 135 people within the extremist legal spectrum. Rund 80 von ihnen waren aus eteren Teilen Deutschlands angereist.

After the beginning of the Versammlung verschiedene Parolen gerufen worden waren, leitete die Polizei ein Verfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung ein. Ansonsten seien alle Versammlungen nach bisherigen Erkenntnissen weitestgehend friedlich verlaufen, hieß es.